Praxis für
WILLKOMMEN
   Das IntraActPlus Konzept bei Kindern  mit Lern- und Leistungsstörungen/ Verhaltensauffälligkeiten
IntraActPlus ist ein verhaltenstherapeutisches Behandlungskonzept, welches bei Lern- und Leistungs- störungen, AD(H)S und Verhaltensauffälligkeiten eingesetzt wird. Es ist von den Psychologen Dr. Fritz Jansen und Uta Streit entwickelt worden. In diesem Konzept steht die positive Beziehung zwischen den Kindern und ihren Bezugspersonen im Vordergrund. Die Beziehung stellt einen Grundbaustein für den Aufbau von positiver Eigensteuerung und Motivation für das Lernen dar. Es macht sich das Wissen zu nutze, dass bewusste, aber auch unbewusste Signale der Bezugspersonen das Verhalten der Kinder entweder günstig oder ungünstig steuern.   Für das Lernen bedeutet dies, dass die Kinder durch die positive Beziehung und die richtigen Signale eine positive  Motivation und Eigensteuerung für das Lernen entwickeln sollen. Dies ist besonders für Kinder mit AD/H)S  wichtig, weil diese aufgrund ihrer mangelnden Konzentration Lernen als eine unangenehme Tätigkeit wahrnehmen. Um die Lernsituationen richtig erfassen und analysieren zu können, werden diese per Video aufgenommen und genau betrachtet.  Es werden fünf verschieden Situationen, möglichst mit der ganzen Familie aufgenommen. Dies gibt die Möglichkeit die bewussten und unbewussten Beziehungssignale zu erkennen und herauszuarbeiten, wie sie das Verhalten des Kindes steuern. Nach der Analyse wird besprochen, wie die Eltern in den Bereichen,  in denen das Kind sein Verhalten ändern soll, ihr eigenes Verhalten ändern können, damit sie ihr Kind besser unterstützen können. Gleichzeitig wird in der Therapie mit dem Kind an seiner Motivation und Eigensteuerung für das Lernen gearbeitet und geübt. Diese Therapie ist auch eine gute Ergänzung zum Neurofeedbacktraining, um auch das über längere Zeit angewandte falsche Lernverhalten abzubauen.
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   Das IntraActPlus Konzept 
IntraActPlus ist ein verhaltenstherapeutisches Behandlungs- konzept, welches bei Lern- und Leistungsstörungen, AD(H)S und Verhaltensauffälligkeiten eingesetzt wird. Es ist von den Psychologen Dr. Fritz Jansen und Uta Streit entwickelt worden. In diesem Konzept steht die positive Beziehung zwischen den Kindern und ihren Bezugspersonen im Vordergrund. Die Beziehung stellt einen Grundbaustein für den Aufbau von positiver Eigensteuerung und Motivation für das Lernen dar. Es macht sich das Wissen zu nutze, dass bewusste, aber auch unbewusste Signale der Bezugspersonen das Verhalten der Kinder entweder günstig oder ungünstig steuern. Für das Lernen bedeutet dies, dass die Kinder durch die positive Beziehung und die richtigen Signale eine positive  Motivation und Eigensteuerung für das Lernen entwickeln sollen. Dies ist besonders für Kinder mit AD/H)S  wichtig, weil diese aufgrund ihrer mangelnden Konzentration Lernen als eine unangenehme Tätigkeit wahrnehmen. Um die Lernsituationen richtig erfassen und analysieren zu können, werden diese per Video aufgenommen und genau betrachtet.  Es werden fünf verschieden Situationen, möglichst mit der ganzen Familie aufgenommen. Dies gibt die Möglichkeit die bewussten und unbewussten Beziehungssignale zu erkennen und herauszuarbeiten, wie sie das Verhalten des Kindes steuern. Nach der Analyse wird besprochen, wie die Eltern in den Bereichen,  in denen das Kind sein Verhalten ändern soll, ihr eigenes Verhalten ändern können, damit sie ihr Kind besser unterstützen können. Gleichzeitig wird in der Therapie mit dem Kind an seiner Motivation und Eigensteuerung für das Lernen gearbeitet und geübt. Diese Therapie ist auch eine gute Ergänzung zum Neurofeedbacktraining, um auch das über längere Zeit angewandte falsche Lernverhalten abzubauen.
    mit Lern-und Leistungsstörungen/ 
   bei Kindern
    Verhaltensauffälligkeiten